PS: Diese Seite wurde noch VOR der Corona-Krise erstellt. - Der Inhalt lässt sich aber 1:1 darauf übertragen.
Ist die Eigenschaft, trotz schwierigsten Umständen, wieder auf die Beine zu kommen.
Hier sind drei praktische Beispiele aufgeführt.
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1.) Ein Projekt verzögert sich aufgrund schwieriger Umstände. Muss ich dann aufgeben?
Hier die acht Resilienzfaktoren am Beispiel; "Kreativ-Videofilme-erstellen".
2.) Ich lebe ganz normal. Plötzlich werde ich schwer elektrosensibel. Das ist eine Art "Allergie" auf sämtliche
Funkgeräte. Die Welt steht einen Moment lang still. - Wo kann man da noch hin?
Wo sich aufhalten? - Was tun? - Aufgeben? - Es gibt Selbsthilfegruppen.
3.) Die Schweiz ist ein schönes Land. Plötzlich realisiere ich dass etwas nicht mehr stimmt:
- Ein Viertel aller Erwerbstätigen fühlt sich erschöpft (Uni Bern 14)
- Über 300'000 Erwerbstätige stehen kurz vor dem Burnout (Uni Bern 14)
- 20% mehr Arbeitsausfälle von 2012 auf 2017 (Erhebung SWICA 2018)
- 35% Zunahme Arbeitsausfälle aufgrund psychischer Leiden (Erhebung SWICA 2018)
- 30% Zunahme Arbeitsausfälle, mit steigender Tendenz (SBB-Personalchef, 2018)
- Jeder dritte Schüler (ca. 30% !) Schüler an Burnoutsymptomen (Tages Anzeiger 18.8.18).
Drei Jahre vorher waren es nur 3% aller Kinder (NZZ, 10.5.15).
- Kinder leiden zunehmend an Beschwerden, für die es keine medizinische Erklärung gibt:
Schlafstörungen oder Kopfweh Schlaflosigkeit, Schwindelgefühle (NZZ, 28.10.17).
- Die Fachwelt rätselt über die Gründe für die Zunahme von Kindern und Jugendlichen mit «psychischen Beeinträchtigungen», «Wahrnehmungsstörungen» oder mit «autistischen Zügen». Auch Schülerinnen und Schüler mit massiven «Verhaltensauffälligkeiten» bereiten den Regelschulen zunehmend Schwierigkeiten. (Schweizerische Herzstiftung, März 2013) - Ist das alles so normal?
Obwohl ich ein Technikfan bin, realisiere ich, dass die Misere von gepulster Hochfrequenz herkommt. Mein Weltbild stürzt zusammen. - Was nun? - Aufgeben? - Lesen Sie die Antworten in Punkt drei.
π¨ Kreativ-Beispiel 1: Die geplanten Videofilme πΉ Mit Resilienzfaktoren 1-8
8.Lernen = Bei einem Projekt ist auch der Prozess wichtig, nicht nur das Produkt π.
7.Vision = Ich sehe die fertigen Filme schon vor mir π !
6.Wahrnehmung & Verantwortung = Tatsächlich ist oft wenig Kraft vorhanden π¬ &
Pausen sind wichtig für die Gesundheit π΄!
5.Selbstwirksamkeit = Ich werde nicht aufgeben, bis das Projekt abgeschlossen ist π.
4.Sozialnetz = Auch wenn niemand mithilft π. - Oder soll ich jemanden anfragen π?
3. Realitätsabgleich = Die Zeit geht ziemlich schnell vorbei π !
Die Videofilme sind auch nach langer Zeit noch nicht fertig π’ π.
2. Flexibilität = Irgendwie wird es einen Weg dazu geben. Es muss ja nicht vollkommen sein.
1.Positive Erwartung = Und diesen Weg werde ich finden π. Dann, wann's passt β°. Darauf freue ich mich π. - . . . 4 -3 -2 -1 - Film an π₯ !
Die Filme werden dann auf dieser Seite zu sehen oder verlinkt seinππ. Vielleicht Ende 2020?
Diese Seite wird sich ab und zu mal verändern. Ein späterer 'Hineinguck' kann interessant sein.
π¨ Kreativ-Beispiel 2: Überleben in einer digitalisierten Welt mit Elektrosensibilität πΆ Mit Resilienzfaktoren 1-8
8.Lernen = Es gibt physikalische Gesetze, die lassen sich nicht ausblenden π.
Hochfrequente Strahlung kann starke Schmerzen bewirken. Etwa 10% der Bevölkerung ist
bereits betroffen. Das Thema darf auch die Wirtschaft nicht verdrängen. Denn:
Auf krank gemachte Menschen folgt eine krank gemachte Wirtschaft γ½π.
7.Vision = Ich sehe wieder gesundete Menschen und ein gesundes Land vor mir π
π !
6.Wahrnehmung & Verantwortung = Sehr viele Menschen leiden schon heute an
Elektrosensibilität. Vor allem vorgeschwächte Menschen, Kinder und Senioren.
Die Not ist sehr gross. - Wer hilft π?
5.Selbstwirksamkeit = Wir werden Nischen finden zum Überleben π π.
Und mithelfen, die Situation zu verbessern πͺπ«π¬π.
4. Sozialnetz = Es gibt Selbsthilfegruppen π₯ und immer mehr Betroffene auf der ganzen Welt π.
3. Realitätsabgleich = Viele wollen sich die Not noch wegdenken. Das muss man als Betroffener
leider ertragen. Das ist nicht einfach π. Hilfe gibt es darum noch kaum.
2. Flexibilität, Kreativität, Lösungsorientiertheit = Irgendwie wird es Lösungen
geben. Dazu gehört: Das Hinschauen aller π·. - Es gibt auch Wunder π.
1. Positive Erwartung = Ich freue mich auf den Tag, wo das Leben in unserem Land wieder
erträglich ist:
- Wenn keine Menschen mehr krank werden durch Zwangsverstrahlung.
- Und auch bereits jetzt schon schwer Betroffene wieder einen Platz
finden können zum Leben, Lernen und Arbeiten π ,
- und nicht mehr zwangs-ausgegrenzt werden oder
- vorzeitig versterben müssen, oder
- im Wald π², in Garagen π, Autos π oder im Keller π hausen
müssen, weil fast alles verstrahlt ist.
- Vor allem betroffene Senioren & Kinder π΄.
Bald werden vielen darüber die Augen aufgehen π. Dann kommt Hilfe π¦. Die Not kommt aus der Tabuzone heraus.
Dann kann es besser werden - Darauf freue ich mich π.
. . . 4 -3 -2 -1 - Film an π₯ !
π¨ Kreativ-Beispiel 3: Den 'Kulturschock' überstehen, wenn man realisiert, wie schlimm es bereits heute mit den vielen Strahlenkranken steht π¦ Mit Resilienzfaktoren 1-8
8.Lernen = Nur die Erkenntnis der Wahrheit kann helfen π―π. Wegdenken schadet allen π!
7.Vision = Versuche Dich zu sehen, mit einem bereits abgeschlossenern Erkenntnisprozess π !
6.Wahrnehmung & Verantwortung = Wie ist Dein Schlaf unter Hochfrequenz β‘β‘π€?
Hast Du schon Kopfweh, Rückenweh, Nervenstress, Aggressionsphasen,
Erschöpfung, Vergesslichkeit, Unruhe oder andere Symptome π£?
Oder andere Menschen, die Du kennst? - Wie hilfst Du?
5.Selbstwirksamkeit = Es gibt einen Weg für Dich und die Anderen π‘!
Gib nicht auf, ihn zu finden π.
4.Sozialnetz = Es gibt andere Menschen, die diesen Erkenntnisschritt bereits hinter sich
haben π°*. Suche sie auf, und lass Dich ermutigen πͺ.
3. Realitätsabgleich = Bis der 'Erkenntnis-Kulturschock' darüber, wie schlimm Hochfrequenz wirklich ist, verdaut ist, dauert es meistens eine ganze Weile β.
Oft stürzen dabei langjährige verkehrte Weltbilder zusammen, scheinbar 'heile Welten' gehen 'verloren' π und so entsteht neuer Platz für eine verantwortungsbewusste nachpubertäre Erwachsenen-Existenz.
Danach geht's nicht selten mit neuer Kraft vorwärtsπ, während man versucht, anderen zu helfen, sie zu begleiten, beraten, und für sie nach möglichen Wohn- und Arbeitsorten zu fahnden πͺ.
Andere jedoch werden noch halsstarriger. Von ihnen verstrahlen nicht wenige ihre Familien und sich selber, bis es ihre Körper nicht mehr ertragen. Das ist sehr traurig, gehört aber ins Kapitel: "Realitätsabgleich" π. - Funkbasierte 7/24-Rundum-Digitalisierung verschlimmert die Probleme massiv.
2. Flexibilität, Kreativität, Lösungsorientiertheit = Irgendwie wird es einen besonderen Weg geben πͺπͺπ«. Vielleicht einen ganz anderen, als Du es Dir bis jetzt ausgedacht hast?
Vielleicht kannst Du Deine Gaben und Talente dafür einsetzen, verzweifelten Menschen mit Elektrosensibilität zu helfen, anstatt diese noch mehr auszugrenzen, ihre Existenz zu nihilisieren und ihren Lebensraum noch mehr zu verkleinern und zu berauben? - Wäre schön π!
1.Positive Erwartung = Und diesen Weg kann jeder finden π. Der aufrichtig nach der
Wahrheit sucht β°. - Darauf freue ich mich π. - . . . 4 -3 -2 -1 - Film an π₯ !